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Gemeinsam für Wachstum und Innovation: Die neue Abteilung als starker Partner Bremerhavens

Die BIS Bremerhaven hat ihre Abteilungen „Innovation und Standortentwicklung“ und „Förderung“ zur neuen Wirtschaftsförderung zusammengeführt. Die Integration führt das Know-how beider Bereiche zusammen und ermöglicht eine effektivere Unterstützung der Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Land Bremen. Die Leitung der neuen Abteilung übernimmt Dr. Saskia Greiner, die bereits langjährige Erfahrung im Innovationsmanagement mitbringt.

04.12.2024
Autor: BIS Wirtschaftsförderung

Ziel der neuen Abteilung Wirtschaftsförderung ist es, die Expertise der Innovationsabteilung mit dem Fachwissen über Förderprogramme zu bündeln und so beide Bereiche zielgerichtet miteinander zu kombinieren. Saskia Greiner, seit 2020 Teil der BIS Bremerhaven, übernahm zum 1. August die Leitung der neu ausgerichteten Wirtschaftsförderungsabteilung der BIS. Die Abteilung begleitet und unterstützt Unternehmen dabei, Digitalisierung voranzutreiben, Technologien zu fördern und Zuschüsse zu akquirieren. Die Fusion kam nicht von ungefähr, erzählt Abteilungsleiterin Saskia Greiner: „Wir wollten Synergien schaffen. Durch die gemeinsame Innovations- und Förderkompetenz können wir Unternehmen schneller und gezielter unterstützen“.

Ein starker Partner für Unternehmen

Durch die Verschmelzung der zwei Abteilungen ist die Zusammenarbeit zwischen den Teams noch enger und auch für die Unternehmen gibt es einen großen Vorteil: Sie haben nur noch eine:n Ansprechpartner:in sowohl für die Innovationsberatung als auch zur Unterstützung, etwa bei der Beantragung von Fördermitteln. Das sorgt für effizientere Abläufe und kürzere Wege innerhalb der BIS. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, frühzeitig festzustellen, welche Projekte förderfähig sind und welche Partner:innen man zusammenbringen kann“, macht Saskia Greiner deutlich.

Die gebürtige Bremerhavenerin beschäftigte sich in ihrer Laufbahn bereits lange mit erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaft im Kontext der Offshore-Windenergie, aber auch mit der innovativen Methode Building Information Modelling (BIM), die in der Baubranche eingesetzt wird. Als gelernte Chemieingenieurin und promovierte Wirtschaftsinformatikerin war sie selbst lange im Bereich Wasserstoff als Innovationsmanagerin der BIS tätig und weiß, wie wichtig gute Zusammenarbeit ist. „Der Bereich Wasserstoff wird von meinen Kolleg:innen und mir auch in Zukunft intensiv bearbeitet. Ich freue mich jetzt aber auf die neuen Aufgaben“, so Greiner.

Spezialist:innen für alle Bereiche

Insgesamt umfasst die Abteilung 17 Mitarbeiter:innen, die jeweils Spezialist:innen in ihrem Bereich sind – von der Technologieförderung über die Standortentwicklung bis hin zur Digitalisierung. Jede:r Kolleg:in bringt spezifische Stärken ein, sodass die Abteilung als Ganzes eine breit gefächerte Expertise bietet. „Wir ergänzen uns hervorragend“, sagt Greiner beispielsweise über die Zusammenarbeit mit ihrem Stellvertreter. „Dr. Marc Bläsing bringt fundiertes Wissen über Förderrichtlinien und die Beratung von Unternehmen mit, während ich den strategischen Fokus auf Innovation und Standortentwicklung legen kann“. Die regelmäßige Zusammenarbeit zwischen den Expert:innen sorgt dafür, dass Projekte von der ersten Idee bis zur Förderung effizient begleitet werden und eröffnet neue Möglichkeiten für technologische Entwicklungen sowie Unternehmenswachstum. 

Bildmaterial

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